Dienstag, 8. Dezember 2020

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Pendelzugautomatik für die Steinbruchbahn

Im hinteren oberen Bereich der H0e-Anlage "Am Brecher" befindet sich eine Strecke, welche das Material aus dem Steinbruch zum Brecher transportiert. Dafür habe ich eine Pendelzugautomatik eingebaut. 



Dienstag, 1. Dezember 2020

Neue Büsche

 Die Büsche werden aus feinem Kupferdraht hergestellt, am Fuß verlötet, dann mehrmals mit Farbe gespritzt, mit dem Greenkeeper beflockt und die Blätter aus getrockneten Blüten aufgestreut.


MInitrains-Lok und ROCO-Wagen gealtert.



Samstag, 8. August 2020

Mal wieder was von "Annerode" H0e


Die kleine Feldbahnanlage in H0e "Annerode" in Sinsheim im Einsatz.                                                              Bei über 30°C im Schatten hält man es eigentlich nur im Modellbahnkeller aus. Ich habe mal eine Zusammenstellung von Filmschnipseln der Anlage "Annerode" in H0e angefertigt. Die Aufnahmen sind 2018 in Sinsheim entstanden und zeigen schon den Trockenschuppen, der an Stelle des Sägewerkes errichtet wurde. Es war die letzte Modellbahn-Ausstellung in Sinsheim.
 

Donnerstag, 4. Juni 2020

Gn15- Loren aus Holz

Die  Loren aus Holz sind schnell zusammengebaut und laufen gut. Nun kann man ausreichend auf der Anlage "Mecklenburger Mühle" rangieren.




Donnerstag, 21. Mai 2020

Die Gn15-Loren sind nun farblich behandelt.

Die Loren aus Resin sind nun farblich behandelt. Grundiert mit VALLEJO  grau. Dann wird mittels Farben aus dem ganz normalen Tuschkasten die Alterung vorgenommen und das Ganze mit Klarlack matt fixiert. Für den normalen "Spielbetrieb" recht dies völlig aus.





Montag, 18. Mai 2020

Kleine Loren in Gn15

Für den Betrieb auf meinen Gn15-Anlagen benötigt man diverse kleine Loren, da für die Transporte immer gesonderte Anforderungen bestehen. Für die "Mecklenburger Mühle" z.B., welche eine Ölmühle darstellen soll, benötige ich Loren zum Antransport von Raps und anderen Ölfrüchten und Tankloren und Flachloren für Fässer, zum Abtransport der fertigen Öle.  
Von den Urmodellen werden Abgüsse in Resin angefertigt. 

Die Einzelteile werden mit Sekundenkleber Gel zusammen geklebt. 

Der Lorenrahmen ist stabil und wird mit einer Deckplatte versehen.

Hornby Radsätze passen gut zu Gn15. 


Die zwei hergestellten Lorengrößen. Nun müssen sie nur noch farblich behandelt werden. 

Mittwoch, 1. April 2020

Die Anlage “ Landhandel Traugott Trödel & Sohn KG“ in Gn15

Historie
Traugott Trödel hatte irgendwie Glück in den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Seine Familie hinterließ ihm ein großes Grundstück mit gut erhaltenem Gebäudebestand, die Nachfrage nach allerlei Produkten für die Landwirtschaft und den täglichen Bedarf war hoch und es gab nicht viele Händler mit seinen Beziehungen zu den Herstellern.
So ergab es sich, daß seine kleine Firma einen sehr guten Aufschwung nahm. Um die Aufträge auch zufriedenstellend ausführen zu können, waren seine drei alten Mitarbeiter unentbehrlich und als dann noch sein Sohn mit einstieg, war das Glück vollkommen. Nunmehr konnte seine Firma den Namen
"Traugott Trödel & Sohn KG"
tragen. Die Kommanditisten waren weitere Familienmitglieder und dies erleichterte die Entscheidungen zu Gunsten der Firma immens.
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Der Bahnanschluß war auch gesichert, da die Fernstrecke Ostsee – Hauptstadt direkt vorbei ging. Um aus dem Hafen und und von der Hauptbahn die Waren schnell und kostengünstig zu seiner Niederlassung transportieren zu können, hatte schon der Vater von Traugott mit anderen Firmen zusammen eine Feldbahn in „Minimalspurweite“ errichten lassen. Diese wurde nach und nach erweitert, so daß ein richtiges kleines Netz entstand. Hauptaufgabe war natürlich der Transport von Waren für den Landhandel und die im Ort vorhandenen Firmen, jedoch wurde mit zunehmender Entfernung der Firmen von Hafen und Bahnhof ein kleiner Personenverkehr immer interessanter.
Der Vorteil solcher Feldbahnen ist die Möglichkeit, viele Dinge im Eigenbau herzustellen. Deshalb hat sich auch in der Nähe die „Mecklenburger-Feldbahn-Manufaktur“ angesiedelt. Diese lieferte in bester Qualität robuste Loren, Wagen und Kleinlokomotiven.


Idee
Im Laufe der Modellbahnzeit häuft sich so manches an. Dazu gehören immer wieder Gleise und Weichen, die bei einigen Projekten übrig blieben. So ging es mir auch mit H0-Material. Eine Weiche und ein paar Flexgleise von PILZ wurden auf eine alte Preßspantür genagelt, um H0-Fahrzteuge zu testen und gleichzeitig deren Kurvenläufigkeit zu beobachten. Als dann die Idee eine kleine Gn15-Dioramaanlage zu bauen immer mehr Gestalt annahm, erinnerte ich mich dieses Teils, welches nun Ausgangspunkt einer Mini-Gn15-Anlage wurde. Der Vorteil solch einer Spurweite ist, daß mit dem großen Fundus von Bauteilen aus dem H0-Bereich, aber im Maßstab 1:22,5 gearbeitet werden kann.
Traugott I Gleisplan
Motiv
Das Motiv war schnell nach dem Studium diverser Feldbahnbücher gefunden. Da die Kleinheit der Anlage nur wenige Gebäude zuließ und das „Drumherum“ wesentlich zum Charakter der Anlage beitragen sollte, wurde der „Landhandel“ gewählt. Hier wird alles an Produkten gehandelt, die in Kartons, Fässern, Kisten, Flaschen und auf Paletten sind. Manchmal gibt es auch noch etwas Kohle, Bretter oder Kies. Damit waren die Transportaufgaben der Feldbahn auch klar, das Lager möglichst ständig mit neuen Waren zu versorgen.
Die Anlage mußte also so konzipiert werden, daß sie das Diorama gut ausfüllte, ohne es zu überladen und es durfte auch nicht zu „englisch“ aussehen. Als Mitglied der „Arbeitsgemeinschaft Mecklenburgische Eisenbahnen“ standen mir Freunde mit Rat und Tat zur Seite und da ich mich seit über 40 Jahren mit Feldbahnen beschäftige, gab es unzählige Fotos und Literatur zum Vorbildstudium.
Grundplatte
Die Grundplatte besteht aus einer alten Preßspantür einer ehemaligen Schrankwand mit den Maßen 50×75 cm. An die Außenseiten wurden jeweils Leisten mit 2cm Dicke geklebt, so daß die Anlage dann 50x79cm groß wurde. An den Seiten wurden 12mm Sperrholzplatten mit 50cm Höhe angeschraubt. Die Rückwand besteht aus dem gleichen Material, ist aber wegen der besseren Erreichbarkeit der Fahrzeuge von hinten mit Eingriffen versehen.
Die Seiten bekamen einen Anstrich einer taubenblauen Farbe „Achat“ S 1020 R90B. Die Rückwand wurde ebenfalls mit taubenblauer Acrylfarbe gestrichen. Auf „Wolken“ oder ähnlichen malerischen Besonderheiten wurde verzichtet, um nicht von den Themen auf der Anlage abzulenken.
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Gleismaterial
Das Gleismaterial kommt von PILZ und ist PILZ-Profi-Line mit 1,9mm Profilhöhe. Da der größte Teil des Gleismaterials eingesandet werden sollte, wurden auch keine Schwellen entfernt.
Rollendes Material
Die Baugröße Gn15 macht es möglich, diverse Teile von H0 zu verwenden. Dies wirkt sich besonders auf die Lauffähigkeit der Modelle aus. So haben sich verschiedene Hersteller bewährt.
Die Fahrzeuge mußten robust und funktionell sein. Somit war die Devise: Die Form folgt der Funktion. Da es keine riesigen Kosten bereitete Sonderfahrzeuge anzufertigen, entstanden die unterschiedlichsten Loren und Wagons. Ausgangspunkt waren einige Produkte von Sideline. Nach Vorbildfotos entstand ein vierachsiger Wagen nach dem Flachwagen der Papierfabrik Lauter. Da Feldbahnen immer viele Wagen des gleichen Typs besitzen, wurde eine Kleinserie von Flachwagen nach Vorbild der Papierfabrik Lauter als Resin-Bausatz aufgelegt. Es gibt zwei Typen, mit hoher und mit niedriger Stirnwand. Die weiteren Aufbauten entstanden aus unterschiedlichsten Materialien. Alle Wagen sind beladen.
Hier mal einige Beispiele, was man aus dem Grundmodell „Flachwagen“ alles machen kann.
Flachwagen3
Flachwagen 3
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Da die Geräte Wind und Wetter ausgesetzt sind, haben sie oft Rost angesetzt. Die „Verrostung“ wurde mittels des „Instant Rust Set“ der Firma Triangle Coatings aus den USA durchgeführt.

Loks
Die Feldbahnloks für Gn15 sind alle Eigenbau. Die Dieselloks wurden im Laufe der Jahre immer weiter aufgerüstet. Halterungen für Hebezeuge, Spaten oder Ketten wurden entweder genietet, oder auch geschweißt angebracht.
Für die Fahrgestelle eignet sich besonders Fleischmann Magic Train, da neben der Stromabnahme über die Räder zusätzliche Kontaktschleifer eine permanente Stromabnahme möglich machen. Dies ist besonders für den Digitalbetrieb von besonderer Wichtigkeit, da bei Kontaktunterbrechung der digitale Start immer wieder von vorn beginnt. Ebenfalls wurde das Fahrwerk der Fleischmann „Anna“ verwendet, welches sich besonders im Dauerbetrieb bewährte. Auch Hornby kam zum Einsatz. Wichtig war nur die exzellente Kurvenläufigkeit bei einem Radius von kleiner 20cm. Die Aufbauten entstanden aus diversen Materialien. Geklebt wurde vorwiegend mittels Sekundenkleber. Kupplungen, Puffer und weitere immer wieder gebrauchte Kleinteile wurden mittels Resin in Serie hergestellt.
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Hochbauten

Die Hochbauten entstanden aus Sperrholz und diversen Leisten. Zurüstteile, die ich auf Modellbahnausstellungen so nach und nach zusammentrug, vervollständigen das Gesamtbild. Als Frontflächen wurde ein selbst gedrucktes Ziegelpapier verwendet. Dies entstand aus Originalaufnahmen und wurde dann mittels CorelDraw bearbeitet und auf A3 mit dem Laserdrucker ausgedruckt. Gleichfalls wurden die Türen vom Original abfotografiert und im Rechner auf den Maßstab gebracht. Die Pappdächer sind grobes Sandpapier.
Der Schuppen entstand aus Wellpappe für das Dach und Hölzer für die Ständer und anderen Verstrebungen. Die oberste Schicht der Wellpappe wurde abgezogen, eventuelle Papierreste mit dem Cuttermesser und Sandpapier entfernt. Damit sich die Pappe beim Streichen nicht verzieht, wurden unterseitig Hölzer als Rahmen aufgeklebt. Dann erfolgte der zweimalige Anstrich mit Acrylfarbe. Zuletzt wurde die Wellblechimitation mittels Rostfarbe nachbehandelt und dann feinkörniges Streumehl in verschiedenen Grüntönen aufgestreut. Alles wurde wieder mit verdünntem Holzkaltleim fixiert.
Die diversen Geländer entstanden aus verschiedenen starkem Kupferkabel.
Leipzig Februar 2012 028
Landschafsgestaltung
Pflaster
Das Pflaster wurde in eine Masse aus Gips, Fliesenkleber, Quarzsand und Weißleim, dies alles mit Wasser gießfähig vermischt, hergestellt. Vorher wurden verzinkte Nägel in die Platte genagelt, welche ca. 1-2mm raus standen. Damit verringert sich die Möglichkeit, daß sich die „Pflastermasse löst. Nachdem alles schön glatt gestrichen war, wurden die Fugen eingeritzt. Dies ist eine besonders langwierige Prozedur, da manche Fugen oft 3-mal geritzt werden mußten. Wen die Masse trocken ist, so kann man diese zur besseren Bearbeitung wieder befeuchten.
Die Farbgebung erfolgte bei der trockenen und geritzten Masse durch das mehrfache Auftragen verdünnter Farbe. Dazu verwende ich immer die Waschlösung, welche ich zur Pinselreinigung verwende. Universalverdünnung mit Farbresten unterschiedlicher Farbe, vor allen Dingen der Revell-Farben.
„Stark verschmutzte“ Flächen werden öfter behandelt. Immer wieder zwischendurch eine Nacht trocknen lassen.
In die Fugen kommt fein gemahlenes Streumaterial. Als Kleber wieder Weißleim mit Wasser verdünnt und etwas Spülmittel als Zusatz.
Bäume/ Natur
Als Blickfang wurde ein zentraler Baum gesetzt. Dieser entstand aus einer Weide. Hier kann man bei Spaziergängen die unterschiedlichsten Formen finden. Nicht gleich den ersten besten absägen, sondern immer wieder neue Möglichkeiten finden. Der Baum stellt einen Ahorn dar und wird mittels Ästen aus gedrehtem Draht ergänzt. Da so die beginnende Herbstzeit dargestellt wird, wurden Blätter von „Plus-Modell“ angeklebt.
Um die Standwurzeln nicht nachbilden zu müssen, wurde an der einen Seite der Haufen mit Holzscheite und auf der anderen Seite ein Kohlehaufen angelegt.
An der Seite wurde ein weiterer Baum im Halbrelief gestaltet, der eine Eiche darstellt. Die typische rissige Borke haben Holunderbüsche im Alter von 8 bis 10 Jahren.
Grünanlagen
Alles wurden mit verschiedenen Streumaterialien der bekannten Hersteller beklebt. Die Gebüsche im Hintergrund bestehen aus abgestorbenem Heidekraut, wie gesagt Herbststimmung. Darunter wurde der Wildwuchs mittels unterschiedlichen Moosen und Flechten nachgestaltet.

Fahrbetrieb
Die Anlage ist vorwiegend für einen reinen Kreisverkehr zum Test von Selbstbaumodellen und bei Ausstellungen eingerichtet. Kleine Rangierarbeiten können bei der Versorgung des Anschlußgleises ausgeführt werden. Nach dem Test auf einer Ausstellung wurde eine weitere Weiche im verdeckten Teil eingebaut, welche zu einem Fiddle Yard führt, auf der 3 Zuggarnituren bereitgestellt werden können. Da die Wagen der Züge alle mittels Kuppeleisen und Splinte verbunden sind, bleiben diese immer fest zusammen. Um richtig Rangieren zu können, ist die Anlage zu klein und kann nur von oben oder von vorn erreicht werden.

Fazit
So klein wie die Anlage auch ist, sie war mein erster Test in der Baugröße Gn15. Da die Vorbilder schon lange nicht mehr existieren und es auch kaum Fotos von Feldbahnen unter 500mm gibt, muß man seine Arbeiten an die nächst größere Spurweite 500mm orientieren. Eine Kombination aus heute noch existierendem Vorbild und eigener Kreativität kommen früheren Feldbahnnetzen um 400mm wie z.B. im Bereich Ibbenbühren, sehr nahe. Der Bau einer weiteren Gn15-Anlage ist geplant.

Montag, 30. März 2020

GnAtterStories – Geschichten in Gn15 - Spaß an der Modellbahn!

Für die ONTRAXS 2013 entstand die Idee, daß die Gn15-Anlagen von Alex, Herbert, Michael und mir zusammen ausgestellt werden sollten. Alex hat sich dann die Mühe gemacht, verschiedene Szenarien zu entwickeln, wie die einzelnen Segmente aneinander gereiht werden können.Gn15_P-Form_kurz
Gn15_O-Form


Geplant wurden insgesamt 4 Segmente und 4 Ecken, welche einen Kreis ergeben. Es entstand die GnAtterBurg. Ein Segment und eine Ecke sollten von mir angefertigt werden. Als Thema wählte ich mir „Walddestille“.Die Anlage besteht aus dem Segment „Walddestille“, dem Segment „Kehrschleife“ und einem Fiddle Yard. Für Ausstellungen kann zwischen den beiden Segmenten noch eine Ecke gesetzt werden.Anlagenzeichnung Walddestille_1 reduziert


Samstag, 28. März 2020

Akkulok BBA B 360 in Gn15

Akkulok BBA B 360
Die Akkulokomotive BBA B 360 basiert auf der BBA „Metallist“, welche in der Zeit von 1947 bis 1977 von der Wismut AG/ SAG gebaut wurde. BBA heißt „Betrieb für Berbauausrüstung Aue“. Als abzusehen war, daß der Abbau von Uranerz weiter betrieben werden sollte, wurde die „Metallist“ zur BBA B 360 weiter entwickelt und in mehreren hundert Stück gebaut. Ihr Einsatz erfolgte vorwiegend im Uranerzbau, aber auch andere Betriebe schafften sich diese robuste Lok an und veränderten sie je nach Aufgabenbereich. So wurden weitere Lampen angebracht, das Führerhaus für den Übertagebetrieb erhöht und die Kupplungen den jeweiligen Loren angepaßt. https://de.wikipedia.org/wiki/BBA_B_360 Das Modell ist dem Vorbild der Papierfabrik Lauter nachempfunden. Diese Maschine hatte ein erhöhtes Führerhaus und eine große Frontscheibe. Eine zweite Maschine war auch mit einem Rückfenster ausgestattet.
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Da sich diese Lok mit ihrem kantigen Äußeren gut zum Nachbau eignete und mit der BBA B 660 einen interessanten Nachfolger hatte, habe ich mich dazu entschlossen, diese in Gn15 nachzubauen.
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Eine Zeichnung wurde bis zum Maßstab 1:22,5 vergrößert und ein geeignetes Fahrwerk gesucht, da gerade bei Ausstellungen ein reibungsloser Betrieb wichtig ist. sb-Modellbau fertigt sehr gut laufende Fahrwerke mit unterschiedlichen Radständen. 630mm beim Original entsprechen 28mm im Modell. Genau so ein Fahrwerk wird mit sb-Bestellnummer: 40033
angeboten. Damit war die wichtigste Voraussetzung vorhanden.
B360 Model_2
Das Gehäuse wurde vollständig aus Kunststoff angefertigt, da dieser sich gut bearbeiten läßt und somit ein Modell auch „am Küchentisch“ entstehen kann. Die Sechskantschrauben stammen von Ozarks-Miniatures  https://www.ozarkminiatures.com/Scripts/default.asp, die Nieten sind Stecknadelköpfe unterschiedlicher Größen, der Akku besteht aus einem geschliffenen Holzklotz und die oberen Winkel und Handgriffe aus Messing. Fahrschalter und Kurbel wurden ebenfalls aus Kunststoff „geschnitzt“.
B360 Model_5
B360 Model_7
B360 Model_9
B360 Model_11
B360 Model_13
B360 Model_14